10 Aug.2009
Ausflug Jura vom 15. Mai 2009 bis 17. Mai 2009
Written by paeddy. Posted in Berichte
Geschätzte Club-Mitglieder
Auch unser zweiter Ausflug, welcher dieses Mal im wunderschönen Jura stattfand, war ein voller Erfolg. Organisiert wurde dieser grössten Teils von unserem Präsidenten Ändu. Da die Organisation des Ausflugs sehr viel Zeit in Anspruch nahm, hatte sich Ändu die paar Wochen vor dem 15. Mai bei der SUVA angemeldet, damit er sich auch voll und ganz auf diesen Event konzentrieren konnte. Als Tarnung liess er sich ein paar „Krücken“ von Otto’s Warenposten zustellen, welche er ständig bei sich hatte. Um jedoch wirklich sicher zu gehen, dass er an diesem Wochenende nicht erkannt wird, legte sich unser Presi auch eine neue Frisur zu, die an eine Comicfigur erinnerte. Calimero war nach jahrzehntelanger Ruhepause wieder auferstanden.
Gerne lass ich auch dieses Mal die Reise Revue passieren und werde einige Highlights hervorheben.
Gestartet sind wir an jenem Freitagmorgen um 08.30 Uhr, nachdem alle Mitglieder eingesammelt wurden. Unser Materialwart und Autohändler Mischu hatte auch dieses Mal wieder für das entsprechende Fahrzeug gesorgt. Bei diesem Ausflug durfte der 11er Club in einem Renault Espace reisen. Mischu hatte dieses selbst TÜV geprüft.
Unser erstes Ausflugsziel war in der Nähe vom Westside bei Brünnen. Paintball war angesagt. Ein Spiel, welches vom Organisator vor Ort nicht als Kriegshandlung angesehen wird sondern lediglich als Freizeitbeschäftigung. Ein Zeitvertreib des Friedens sozusagen. Wir bildeten 2 Teams a 3 Personen. Diese wurden regelmässig neu gemischt. Da unser Presi seine SUVA Tarnung nicht auffliegen lassen wollte, erklärte er sich bereit am Spielrand den Schiedsrichter und Fotografen zu spielen. Selbstverständlich präsentierte er auch hier der Allgemeinheit seine „Krücken“ um keine Zweifel aufkommen zu lassen. Nebst seinen Aufgaben als Fotografen und Schiedsrichter hatte sich Ändu auch bereiterklärt den Ausflug zu Rapportieren. Dies zeigte sich bereits beim Paintball. Praktisch jede Aktivität auf dem Feld leitete er genussvoll per SMS weiter. Wir waren uns bis zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht sicher, an welche Medien er diese Informationen weiterleitete.
Nachdem unser Computerspezialist Päddy einige Schüsse mit dem Kopf abgewehrt hatte und Küsu, unser Fachmann in Sachen Elektro und Sound, sich den Rücken mit den Geschossen massierte, waren die 2 Stunden bereits vorbei und es hiess das Schlachtfeld zu räumen oder soll ich gemäss dem Organisator und Inhaber des Paintballs sagen die Friedensmission beenden. Gewinner des ersten Teils waren ganz klar Bidli, Eventmanager und Dinu der Generalsekretär, der sich leicht an dem obligatorischen Helm störte, welche seine weltbekannte und sehr geschätzte Frisur ruinierte. Ein wenig enttäuschend war Sändu unser börsenkodierte Kassier. Seine Gedanken galten nicht unbedingt dem Spiel sondern er war immer noch am Kassenkonzept für den Portissimo am planen. Dem „Plastikbecherlikonzept“ wollte er unbedingt zum Erfolg verhelfen, was seine Konzentration im Kampf behinderte. Und auch hier konnten wir ganz klar beobachten, dass die neusten Ereignisse und die Resultate per SMS vom Presi weitergeleitet wurden. Ganz klar nahm unser SUVA Krieger seine Arbeit ernst.
Mit orangefarbenen Flecken machten sich die Mitglieder wieder auf den Weg mit ihrem Espace Richtung Chasseral um das zweite Highlight, Trottinett Downhill vom Chasseral nach Nods, an diesem Tag anzupacken. Ausgangspunkt hier war ebenfalls das Westside in Brünnen. Unser Chauffeur Mischu, der die Gegend kennt wie seine Westentasche machte sich auf den direkten Weg Richtung Jura. Da wir allerdings 15 Minuten später wieder beim Westside vorbei fuhren, schaltete unser Presi sein Natel kurzfristig von SMS auf Navigation um. Somit erreichten wir die Passstrasse sicher und ohne weitere Zwischenfälle eine dreiviertel Stunde später. Nun setzte der Regen ein. Ich glaube es war derselbe Regen, welcher uns schon ein Jahr zuvor in Hockenheim 3 Tage begleitet hatte. Ein Fan sozusagen vom 11er Club. Diesen erklärten wir per sofort zu unserem ersten Passivmitglied. Um die Freundschaft mit dem Regen auch zu pflegen beschlossen wir auf der Passstrasse mit ihm unser geplantes Zimis einzunehmen, welches von unserem Eventmanager Bidli organisiert wurde. Chips, Cake und Züpfe von Doris sowie Schinken bereicherten neben dem Bier, Ice Tea und Cola unser Zimis-Buffet. Da entdeckte unser Kassier plötzlich eine Weinbergschnecke auf dem Dach des Renault. Da diese allerdings die Fahrtgebühren nicht begleichen wollte, wurde sie von unserem „Plastikbecherlikonzept“ –Erfinder unsanft in das Gebüsch katapultiert. Diese nahm die Aktion von Sändu allerdings persönlich und schwor sich, uns das ganze Wochenende zu verfolgen. Sie machte sich gleich nach der Landung auf den Weg Richtung Chasseral. Nachdem wir unser reichhaltiges Mahl eingenommen hatten und alle Mitglieder wieder im Wagen verstaut waren, fuhren wir alle zusammen, begleitet von unserem Passivmitglied, weiter. Unterwegs überholten wir die wütende und grimmig dreinschauende Schnecke. Wir dachten wir könnten diese nun endgültig abhängen. Doch unterschätze nie die Rache einer Weinbergschnecke.
Auf dem Chasseral angekommen suchten wir das Restaurant auf, um uns von den Strapazen zu erholen, welche uns die Verfolgungsjagd mit dem schleimigen Tier, welches immer sein Haus auf dem Rücken trägt, zugesetzt hatte. Da wir noch auf die Trottinetts warten mussten, wir waren ca. 1,5 Stunden zu früh auf dem Berg, vertrieben wir unsere Zeit mit Jassen oder besser gesagt mit „Hose abe“. Und auch hier wurde der Spielverlauf von Calimero fast im Minutentakt per SMS weitergeleitet.
Alle Mitglieder, ausser Calimero, suchten nach Ankunft der Downhill-Organisatoren ein Trottinett aus um die riskante Reise anzutreten. Und auch hier war Helmpflicht, was Dinu nicht wirklich witzig fand, da er nach dem Paintball seine enorm coole und sehr bekannte und geschätzte Frisur wieder auf Hochglanz stylte. Nun gut, die Reise führte anfangs über eine mit Schnee bedeckte Wiese, über Stock und Stein und durch einen Wald bis nach Nods. Calimero, der den Verlauf des Trips mit seinem Natel via Satellit beobachtet hatte, natürlich diese auch per SMS weiterleite, erfreute sich vor allem über das immense Tempo und Risiko von Sändu. Dieser hatte uns später berichtet, dass die Weinbergschnecke im unterwegs begegnet sei und versucht habe ihn vom Trottinett zu stossen. Doch war dies nicht die einzige Aktivität von unserem Presi. Sein Glück war es, das ein Car voller Rentner den Chasseral aufgesucht hatte und er seine freie Zeit mit den noch rüstigen Rentnerinnen vertreiben konnte.
Als wir ca. eine Stunde später in Nods wieder abgeholt wurden um unsere Reise Richtung Couvet fortzusetzen, hörten wir vom Chasseral her eine verzweifelte Stimme einer alten Frau, welche ihr Gebiss gesucht hatte. Calimero, der erschrocken einen kurzen Griff zwischen seine Beine machte, wollte dazu keine Stellung nehmen und somit fuhren wir ohne weitere Fragen ins Herzen des Jura.
Mischu wollte die Reise nach Couvet wieder von unserem Ausgangspunkt Westside starten, doch konnten die übrigen Clubmitglieder ihn überzeugen, dass dies ein Umweg sei und es schneller wäre den direkten Weg zu wählen.
Am späteren Nachmittag trafen wir dann in Couvet ein, um unser Hotel mit dem Namen Central zu beziehen. Sändu, Mischu, Küsu, Ändu und Bidli wählten den Fünferschlag, während Päddy und Dinu sich für das Doppelzimmer entschieden. Sändu, der zwar ein Wellenförmiges Sofa bevorzugt hätte, er erinnerte sich an die angenehmen Nächte in Hockenheim, gab sich für einmal auch mit einem normalen Bett zufrieden. Nachdem alle Mitglieder geduscht hatten, entschieden wir uns das Nachtessen im Hotel einzunehmen und uns für den bevorstehenden Abend zu stärken. Begleitet wurde das Essen von wichtigen Diskussionen wie Beispielsweise das Sicherheitsthema an Fussballmatches. Eine Gruppe war sich sicher, dass es kein Problem sei Fackelwerfer per Kamera ausfindig zu machen, während andere sich gegen diese Meinung stellten. Theorien wurden laut, dass die Zuschauer nur noch Nackt das Spiel besuchen dürften was mir persönlich nicht ganz realistisch vorkam. Nachdem wir zum Abschluss noch eine Dessertspezialität des Hauses genossen, Coupe Dänemark mit Schoggi- und Caramelglace, machten wir uns auf den Weg zum einzigen Pub im Dorf. Und obwohl im Kanton Neuenburg ein Rauchverbot herrschte, kümmerte sich in diesem Lokal keiner danach. Gepafft wurde in jeder Ecke was einen zusätzlichen Kick bei den süchtigen auslöste. Und auch hier, wie bereits zuvor beim Essen, meldete unser Calimero die Geschehnisse detailliert per SMS an den oder die Unbekannte am anderen Ende der Natelverbindung weiter.
Müde von dem Erlebten des Tages verabschiedeten sich die Clubmitglieder Tröpfchenweise vom Pub um im Grand Hayat Central schlafen zu gehen. Calimero, unser Perfektionist in Sachen Sauberkeit, läutete mit den Barmaids den Feierabend ein um sicher zu gehen, dass die Theke sauber geputzt war. Denn eins kann unser Presi zum Tode nicht ausstehen: das ist wenn der 11er Club ein schmutziges Lokal betritt. Danke Presi für deine Fürsorge!!!!!
Am anderen Morgen trafen wir uns beim Frühstückstisch im Hotel. Auch hier durften wir von einer regionalen Spezialität profitieren, welche in dieser Gegend nur noch selten praktiziert wird. Feinster, auserlesener Bohnenkaffe mit Salzwasser gebrüht. Eine Tradition welche zwar gewöhnungsbedürftig ist, doch sicher seine Liebhaber findet.
Da wir nun genug Salz im Körper hatten, war dieser bereit für unseren anstrengenden Ausflug mit den Elektrobikes genannt Flyer. Wir starteten ca. um 11.00 Uhr von Noiraigue entlang der Areuse. Ziel war der Creux-du-Van. Diese Reise dauerte ca. 2 Stunden. Der Flyer war ausgestattet mit 2 Akkus, welche uns den steilen Aufstieg erleichtern sollten. Also radelten wir gemeinsam los inklusive unserem Presi. An diesem Tag nahm er seine Tarnung sehr ernst. Seine Calimero-Frisur sitzte einwandfrei und machte jener von Dinu in Sachen Perfektion schon fast Konkurrenz. Und plötzlich!! LOOK AT THAT….!!! Völlig unerwartet aus einem Gebüsch tauchte die Weinbergschnecke auf!! Mit letzter Mühe und mit viel Entschlossenheit konnten die 11er Clubmitglieder dieser fiesen und gemeinen Attacke knapp ausweichen. Aus Sicherheitsgründen meldete sich Sändu dann freiwillig, ab sofort die Nachhut zu bilden und stets als letzter mit dem Flyer auf den Creux-du-Van du fahren. Dies war dann auch der Grund weshalb wir nicht 2 Stunden sondern eher 3 Stunden hatten den Hügel zu erklimmen. Dies geschah allerdings nur für die Sicherheit der Clubmitglieder wie uns der börsenkodierte Kassier später mitteilte.
Auf dem Creux-du-Van angelangt nahm unser Eventmanager das Zepter in die Hand. Unterstützt von einigen Mitgliedern grillierte er uns Würste vom Kalb und Schwein. Cervelat, Brot, Schoggi und Schmelzbrötchen waren auch hier mit von der Partie. Nicht vergessen dürfen wir an dieser Stelle die 2 Tonnen Senf, welche die Cardinalbrüder verschlungen haben. Nachdem wir auch dieses Gourmetmenü beendet und praktisch alle Clubmitglieder auf den Einweggrill uriniert hatten, machten wir uns wieder auf den Weg Richtung Couvet. Doch bereits nach 3 Fahrtminuten mussten die ersten bereits wieder aufs Klo, und somit machten wir beim ersten Restaurant halt um einerseits dem Ruf der Natur nachzugeben und andererseits um uns bei einem Kaffe Lutz zu erfreuen. Danach ging es jedoch in einem Höllentempo den Berg hinunter. Die Spitzengeschwindigkeit wurde von unserem Autohändler erreicht. Mischu erreichte ein Tempo von 65 km/h. Die Weinbergschnecke, die gespannt und mit viel bösen Absichten am Strassenrand auf uns gewartet hatte, wurde von dem Fahrtwind dermassen überrascht, dass sie über eine Klippe geweht wurde und nie wieder von uns gesehen wurde. Somit hatte Mischu uns vor weiteren gemeinen Attacken retten können. Merci viu mou Mischu, du bisch üse Heud!!!
Zurück in Couvet duschten die Einen oder Anderen nach diesem sportlichen Ereignis. Salz in Form von einer Bouillon musste allerdings niemand zu sich nehmen. Wir hatten am Morgen ja bereits unsere Wochenration erhalten. Gegen 18.00 Uhr rief unser Presi, bekannt an diesem Wochenende unter dem Decknamen Calimero, zur ordentlichen GV. Dieser Bericht wird separat veröffentlicht.
Nach Beendigung des offiziellen Teils marschierten die Personen, die bereits geduscht hatten wieder Richtung Nichtraucher Pub um den letzten Abend im Jura zu geniessen. Päddy, der an diesem Tag Geburtstag und die Körperhygiene noch vor sich hatte, wusste noch nichts von der Überraschung, welche der 11er Club für ihn vorbereitet hatte. Organisiert wurde von den Cardinalbrüdern ein ferngesteuertes Auto, auf welchem ein Glas gefüllt mit Jägermeister, das Nationalgetränk vom Computerheini, montiert war. Die entsprechende Flasche wurde selbstverständlich auch mitgeliefert. Aber auch ein riesiges Schoggicake war Teil des Geschenks. Als Päddy dann auch zum Rest der Truppe stiess, empfingen ihn die anderen Clubmitglieder mit einem herzlichen „Happy Birthday“, was die Einleitung eines geselligen Abends war. Unsere Barmaid vom Vorabend, Madame Offrir, organisierte uns 3 riesige Pizzen belegt mit Pilzen, Schinken und eine nicht identifizierbare gemischte. An diesem Abend flossen der Absinth, das Bier und der Smirnoff in Strömen. Anders gesagt feierten wir den Geburtstag von Päddy ausgiebig. Auch gesellte sich eine Dame namens Odlo, die an eine Teufelsanbeterin erinnerte, zu uns. Da wir an diesem Abend jedoch kein Ochsenblut tranken und keiner schwarzen Katze die Kehle durchschneiden wollten, kehrte sie uns später wieder den Rücken zu.
Die Zeit verging wie im Flug. Geraucht wurde auch an diesem Abend im Pub und Calimero teilte seine Eindrücke und den Verlauf des Festes auch an diesem Abend freudig per SMS an den Nachrichtensender al tachira mit. Speziell zu erwähnen, und dies ist auf Wunsch von unserem Presi, ist Küsu. Denn dieser hatte den teuer bezahlten Absinth, bezahlt nicht von ihm, in den Ausguss geschüttet. Strafe und Sanktionen gegen dieses schwerwiegende Vergehen gegen die Menschheit durch Küsu muss von einem speziellen Gericht, bestimmt durch unseren Presi, noch gefällt werden.
Leicht angeschlagen verliessen die Clubmitglieder gegen 01.00 Uhr das Pub um sich im 5Sterne Hotel Central die letzte Ruhe im Jura zu gönnen. Unterwegs fanden einige Clubmitglieder einen schönen Blumenstrauss, welcher später im Zimmer von Sändu inklusive Erde wider eingepflanzt wurde. Dies zeigte wieder einmal wie Naturverbunden der 11er Club ist.
Auch wurden Schnappschüsse mit der Kamera von Mischu gemacht, wie Küsu im Bett versucht hatte, das um sich drehende Zimmer zum Stillstand zu zwingen. Nachdem ihm Bidli erklärt hatte er solle doch einfach ein Bein zum bremsen aus dem Bett auf den Boden stellen, verstand Küsu diese Anweisung einwenig falsch. Statt der Anweisung folge zu leisten, legte sich Küsu auf den Boden und hielt ein Bein aufs Bett. Vermutlich dachte er, er könne die Drehbewegungen des Raumes mit seinem ganzen Gewicht besser bremsen. Dabei fiel dem Fotografen auf, dass Küsu sehr lockere Unterhosen trug und er einigen Körperteilen die grosse Welt zeigen wollte. Ein Bild dass wir Ihnen auf unserer Homepage https://11erclub.paeddy.ch natürlich nicht vorenthalten wollen.
Am letzten Tag fuhren wir nach dem Frühstück und nachdem wir unsere Sachen gepackt hatten, zur Besichtigung der Asphaltminen nach Travers. Zum Schreck von Dinu war auch hier Helmtragepflicht.
Die Besichtigung dauerte ca. 2 Stunden und war sehr eindrücklich.
Danach ging es Richtung Seeland zurück. Bevor die 11er Club Mitglieder aus dem Wochenende entlassen wurden machten wir einen kleinen Zwischenhalt bei einer Autowaschanlage in Lyss. Der Renault wurde daraufhin gewaschen und von innen gesäubert. Danach wurde jeder einzelne von unserem Chauffeur Mischu nach Hause gefahren.
Wie bereits erwähnt war auch dieser Ausflug ein riesiger Erfolg. Zu diesem hat jeder einzelne mit seiner Anwesenheit beigetragen. Bedanken möchte ich mich aber ganz speziell bei unserem Presi, der diesen Anlass organisiert und koordiniert hat, bei Mischu der wieder einmal das Fahrzeug beschafft und uns vor der Rache der Schnecke bewahrt hat sowie bei Bidli, der uns auch in den Bergen nicht verhungern liess.
Und da wären dann noch einige offene Fragen?! Wer bezahlt mir eigentlich den ganzen Haarspray, welcher immer und immer wieder drauf geht bei der Helmtragepflicht der Aktivitäten?!!!
Und wird die Natelrechnung von unserem Calimero eigentlich über die Clubkasse finanziert?!
Es lebe der 11er-Club